Das Klima auf Madeira ist subtropisch, die Insel liegt in einer so genannten gemäßigten Klimazone. Durch milde und angenehme Temperaturen ist die Insel ganzjährig einen Besuch wert. Zu beachten ist, dass Madeira aufgrund seiner geografischen Besonderheiten mit vielen Bergen und Hochebenen nicht nur über ein Klima verfügt, sondern, je nach Gegend, diverse Mikroklimata aufweist. Generell gilt der Norden der Insel als etwas regenreicher als der Süden. Die meisten Sonnenscheinstunden in Kombination mit so gut wie keinem Niederschlag erwarten Sie in Ihrem Madeira Urlaub im Juli. Dieser ist, zusammen mit dem August, der heißeste Monat des Jahres –
ideal für Sonnenanbeter und Badefreunde. Wer
gern Aktiv-Urlaub macht, kann auch auf die weniger warmen Monate im Frühling, Herbst und Winter ausweichen und die Natur bei einer Wanderung in vollen Zügen genießen. Denken Sie daran, dass das Wetter auf einer Wanderung schnell umschlagen kann und vergessen Sie nicht eine leichte Regenjacke und trittfeste Wanderschuhe in Ihrem Gepäck. Wer schnell friert, sollte bei Touren in die Berge auch an eine warme Jacke denken – dort ist es oft merklich kühler als in den flacheren Gebieten der Insel. Der Atlantik, der die Insel umgibt, erreicht im Spätsommer seine wärmsten Wassertemperaturen mit rund 23 Grad. Im Winter kühlt er bis in den März hinein bis auf 17 Grad ab.