Autofahren in Portugal – (k)ein Abenteuer?!
Portugals Infrastruktur lässt die Herzen von Autofahrenden höherschlagen. Einige Besonderheiten sollte man jedoch zum Autofahren in Portugal wissen, bevor man losfährt.. Das Straßennetz in Portugal verbindet auf breitflächig verzweigten interurbanen und suburbanen Routen, sämtliche Regionen des Landes miteinander. Die Infrastruktur leitet problemlos und direkt von einem Standort zum nächsten. Auf der Autobahn “rodovia” von Norden in den Süden, von Westen nach Osten, von Spanien nach Portugal und umgekehrt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 Stundenkilometer. Auf den Fernstraßen, gekennzeichnet durch IP und IC mit Ziffer, gilt Tempo 100. Sie kennzeichnen die Verbindungswege zwischen einzelnen Regionen. Zumeist führen diese nicht durch Ortschaften hindurch, sondern mit jeweils beschilderter Abzweigung daran vorbei. Die Landstraßen im Landesinneren und in den Bergen in Portugal tragen die Buchstaben EM und vier Ziffern. Je nachdem tauchen diese auf aktuellen Straßenkarten, je nach Maßstab ganz oder bloß teilweise, und in digitalen Orientierungshilfen, vollständig auf. Unterwegs auf Portugals Nationalstraßen Neben den dem jeweiligen Landkreis zugehörigen EM-Strecken, verbinden Nationalstraßen weiter voneinander entfernt liegende Ortschaften und Städte. Egal ob über Land oder durch Städte und Ortschaften hindurch. Hier …