Gold-gelber Sand und bizarre Hügel, die bei jedem Windstoß ein neues Bild in die Landschaft zeichnen: Auf Gran Canarias größter Düne fühlt man sich in die Sahara versetzt. Mit einem Unterschied: Nach dem Areal eröffnet sich ein langer Strand wie aus dem Bilderbuch. Ein Traum für jeden Strandläufer und Badeurlauber, der hier – an einem der bekanntesten Ferienorte in Europa – wahr wird. Maspalomas ist das äteste Feriengebiet an der Südküste Gran Canarias. Bereits im 15. Jahrhundert wurde der Name „Maspalomas“ urkundlich erwähnt. Damals erstreckte sich der Küstenabschnitt der Calmas de Maspalomas vom Castillo Romeral bis zur Punton in Santa Agueda – ohne die Bucht der Dünen (Arguineguin) einzuschließen. Im Laufe der Jahre trat der Name Maspalomas immer wieder in verschiedenen Aufzeichnungen und Karten auf. So wurden die Südspitze, der Strand und das Volk als Maspalomas bezeichnet. Arguineguin bzw. das ehemalige Dorf Juan Grande wurde als „Tor zur Wüste“ bezeichnet, da sich hier bereits eine breite Dünenlandschaft gebildet hatte mit Mündung zum Meer. Dahinter, also dort wo sich heute Hotels, Restaurants und Einkaufsläden befinden, zeigte …