Bergamo & Brescia: Die besten Tipps & schönsten Hotels in Italiens Kulturhauptstädten 2023
Komm mit uns auf eine Reise in diese zwei wunderschönen Städte Norditaliens, die aus mehreren guten Gründen 2023 ins Rampenlicht rücken!
Komm mit uns auf eine Reise in diese zwei wunderschönen Städte Norditaliens, die aus mehreren guten Gründen 2023 ins Rampenlicht rücken!
Keine Frage, eine Fahrt mit der Seilbahn oder dem Korbschlitten gehört zu einem Besuch in Funchal dazu. Doch Madeiras wunderschöne Hauptstadt hat noch so viel mehr zu bieten!
Rom ist längst nicht mehr nur kunsthistorisch im klassischen Sinne von unschätzbarer Bedeutung. Rom beherbergt auch eine pulsierende Streetart-Szene, die die dunklen Ecken der ewigen Stadt beleuchtet.
Urlaub in einem Schloss, auf einem herrschaftlichen Landgut oder in einem Kloster? Das alles – und noch viel mehr – kannst du in Spaniens Paradores erleben!
Das Jahr 2022 ist für Bilbao ein ganz besonderes: Das Guggenheim Museum, Frank Gehrys schillernder Riesenfisch, feiert sein 25-jähriges Bestehen! Im Schlepptau des Museo Guggenheim Bilbao haben Stararchitekten, Künstler*innen, Designer*innen und Starköche die Stadt in einen Hotspot der Kultur und Kulinarik verwandelt.
…wäre es im Alentejo alles andere als still. Die rund 7.000 Jahre alte Geschichte mit unerwartet reicher Kulturvielfalt überrascht und kann durchaus ungläubiges Staunen auslösen. Dabei liegen viele Schätze oft dort, wo man sie am wenigsten vermutet, jenseits der großen Verkehrswege im gefühlten Nirgendwo – so manch reizende Zufallsbekanntschaft inklusive. Dennoch steht der Besuchermagnet schlechthin am Anfang. An Évora, der größten Stadt und dem kulturellen Herzen des Alentejo, führt einfach kein Weg vorbei. Denn der historische, von einer mittelalterlichen Stadtmauer umgebene Kern birgt für sich allein schon das Vermächtnis von mehr als 2.000 Jahren Geschichte. Es reicht vom römischen Tempel und der romanisch-gotischen Kathedrale über manuelinische und barocke Juwelen bis zur schaurig-schönen Knochen-Kapelle und den engen Gassenviertel, die ihren maurischen Ursprung nicht leugnen können. Ausgesprochen vorteilhaft: Das Zentrum, das 1986 in den illustren Kreis der UNESCO-Weltkulturerbestätten aufgenommen wurde, ist angenehm überschaubar und lässt sich bequem per pedes erkunden. Und es punktet nicht nur mit seinen Monumenten, sondern als Gesamtensemble mit gewachsener Urbanität. Dabei strahlt die knapp 55.000 Einwohner zählende Distriktmetropole – und Universitätsstadt – keinesfalls …
Die Wände in Portugals Heiligtümern sprechen eine ganz eigene Sprache, eine, die jeder Mensch mit den Augen und Fingern verstehen kann: die Manuelinik. Im späten Mittelalter konnten Matrosen weder lesen noch schreiben, beobachten konnten sie dafür sehr gut und merkten sich alles, was sie auf Großer Fahrt über die Weltmeere und ferne Länder gesehen, gehört, geschmeckt, geschnuppert und erlebt haben. Heimgekehrt zu ihren Familien ging es am Abend in die Taverne. Dort wartete bereits die gesamte Nachbarschaft neugierig auf Geschichten aus dem Orient, vom Amazonas, aus der Wüste, von den Mohren und aus dem exotischen Japan und China. Ein Schoppen Wein löste die Zungen der Matrosen und sie erzählten ihrem staunenden Publikum von den Tieren, den Menschen und von den Pflanzen, die sie auf großer Fahrt gesehen haben. Zum Beispiel vom Tier mit riesigen Ohren, Zähnen und Rüssel, und von denen mit zwei Höckern auf dem Rücken, von gestreiften Pferden und badenden Riesenschweinen, von gefleckten Katzen so groß wie Ponys, von sprechenden bunten Vögeln, von Menschenaffen. Sie schwärmten von anmutenden Tempeltänzerinnen, hypnotischen Derwischen oder von …
Jede Kurve ein Genuss: Die MA-8301 schlängelt sich von der Küste durch die Sierra Bermeja durch schattige Wälder mit Korkeichen, Kastanien, Pinien und der seltenen Pinsapo-Tanne. Zwischen den hohen Bäumen ragen rostbraune Felsen aus dem Boden, hier und da glitzert und rauscht ein Wasserfall. Am Aussichtspunkt Los Reales gleitet der Blick über das Naturschutzgebiet hinweg bis zur Serranía de Ronda.
Auf Streifzug durch Marbellas Galerien-Szene unter Palmen lernt man die Stadt von einer ganz neuen Seite kennen. Harlekin-Hose, goldenes Hemd mit Spitzkragen im Stil der 70er Jahre und eine Polaroid Leica: Hubertus von Hohenlohe ist so Pop Art wie seine Werke, die er im Sommer 2021 auf der Vernissage von „Narcistic Overload“ in der Galeria de Arte Contemporánea Isolina Arbulo vorstellt.
An der Costa del Sol kann man nicht nur Sonne tanken, Golf spielen und mediterranen Lifestyle genießen. Andalusiens Mittelmeerküste mit ihrem bergigen Hinterland und den malerischen weißen Dörfern ist ein spannendes Ziel für Liebhaber von Kunst und Kultur: Auf den Spuren von Pablo Picasso in Málaga, ein Streifzug durch Marbellas Galerien-Szene und ein Ausflug ins Künstlerdorf Genalguacil.